GxP-konforme Prozesse, Anlagen und Systemen herstellen, erhalten und optimieren
Für Hersteller pharmazeutischer Wirkstoffe und Arzneimittel werden umfassende Beratungs- und Unterstützungsleistungen in folgenden Bereichen erbracht:
Assessment computergestützter Systeme in Bezug auf Qualifizierungsstatus, Validierungsstatus einschließlich Datenintegrität
Analyse des Reifegrades bezüglich Data Governance und Datenintegrität
Weiterentwickeln von bestehenden Qualitätsmanagementsystemen / Frameworks zur Validierung von computergestützten Systemen in Bezug auf Good Engineering Practices (GEP), Datenintegrität (DI ) und Data Governance (DG)
GxP-konforme Management-Systeme
Unterstützung bei der GxP-gerechten Einführung, Neuordnung, Optimierung und Integration von effektiven und effizienten Qualitäts-, Projekt-, Risiko- und Informations-Sicherheits-Management-Systemen konform mit EudraLex – Volume 4 Good manufacturing practice (GMP) Guidelines, ICH Q7 Good Manufacturing Practice Guide for Active Pharmaceutical Ingredients, ICH Q9 Quality Risk Management, ICH Q10 Pharmaceutical Quality System, U.S. Food and Drug Administration 21 CFR 210/211, 21 CFR 11 sowie GAMP®5, ISO 9001, ISO 27001/27005.
Unterstützung bei der GxP-gerechten Einführung, Neuordnung, Optimierung und Integration von effektiven und effizienten Qualitäts-, Projekt-, Risiko- und Informations-Sicherheits-Management-Systemen konform mit EudraLex – Volume 4 Good manufacturing practice (GMP) Guidelines, ICH Q7 Good Manufacturing Practice Guide for Active Pharmaceutical Ingredients, ICH Q9 Quality Risk Management, ICH Q10 Pharmaceutical Quality System, U.S. Food and Drug Administration 21 CFR 210/211, 21 CFR 11 sowie GAMP®5, ISO 9001, ISO 27001/27005.
Dabei werden die Organisationsprinzipien von High-Reliability-Organisationen (HRO) berücksichtigt, um bestehende Managementsysteme weiterzuentwickeln:
1. HRO-Prinzip: Konzentration auf Abweichungen
2. HRO-Prinzip: Abneigung gegen Vereinfachungen
3. HRO-Prinzip: Sensibilität für betriebliche Abläufe
4. HRO-Prinzip: Streben nach Flexibilität
5. HRO-Prinzip: Respekt vor fachlichem Wissen und Können
Weiterhin achte ich persönlich darauf, dass Sie so viel wie nötig und so wenig wie möglich formal regeln! Nehmen Sie mich beim Wort! Sie dürfen mich unablässig mit der Frage herausfordern: „Wo steht die regulatorische Anforderung die vorschreibt, dass wir diese Regelung etablieren müssen?“
In folgenden GxP-Bereichen kann ich Sie optimal unterstützen:
Good Project Management Practice (GPMP)
Good Engineering Practice (GEP)
Good Automated Manufacturing Practice (GAMP)
Good Manufacturing Practice (GMP)
Good Documentation Practice (GDP)
Good Laboratory Practice (GLP)
GxP-konforme Prozesse, Anlagen und Systeme
Audit und Entwicklung von Lieferanten und Dienstleistern (internen und externen)
Unterstützung bei Inspektionsvorbereitungen
Quality Assessments and Gap-Analysen
Dokumentationsprüfungen
Validierung komplexer computergestützter Systemverbünde
Validieren / verifizieren komplexer computergestützter Systemverbünde, z.B.
SPS <=> PLS <=> (LIMS / BDIS / MES) <=> ERP
PEA <=> POL <=> ERP
SPS <=> PLS <=> (LIMS / BDIS / MES) <=> ERP
PEA <=> POL <=> ERP
IT-Infrastrukturqualifizierung: Abgrenzung der IT-Infrastruktur, Globale versus lokale IT-Organisation, Netzwerke, Server, Endgeräte
Daten- und Systemmigration: Vorgehensweise, Verifizierung, Validierung
Elektronische (Herstellungs-)Dokumentation: elektronische Daten, elektronische Unterschriften, elektronische Freigaben, elektronische Herstellungsprotokollierung
Dokumentenlebenszyklus: Projekt- und Bestandsdokumentation – Spezifikationen, Benutzeranforderungen, Lasten- und Pflichtenhefte, Funktions- und Designspezifikationen
Softwareentwicklung: Konventionen, Werkzeuge, Source Code Review, Source Code Handling, Excel®-Validierung
Teststrategien: Systemumgebungen, Testschritte, Testtypen, Testtools
IT-Security: Physische/Logische Sicherheit
Betrieb und Wartung: Service Level Agreements, Periodische Überprüfung des Validierungsstatus, Stillegung
Abweichungsmanagement / Abweichungsbearbeitung: Ursachenforschung, festlegen von Maßnahmen sowie entsprechenden CAPAs (Corrective And Preventive Actions)
Änderungsmanagement: Klassifizierung, Change Management Tools, Re-Qualifizierung, Re-Validierung
Notfallmanagement: Risikobewertung, organisatorische Maßnahmen, Dringlichkeitsverfahren zur Aufrechterhaltung des System-Betriebes
Datensicherung / Wiederherstellung (Back Up / Restore)
Archivierung / Rückübertragung
u.v.a.m.
u.v.a.m.
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